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Birmingham (30-11-99) | 1. Aerobic-Europameisterschaften |
Vom 3. bis 5. Dezember finden die 1.
Europameisterschaften in der Aerobic in Birmingham statt. Ursprünglich sollten die ersten
europäischen Titelkämpfe in Istanbul stattfinden. Aufgrund der verheerenden Erdbeben hat
der Türkische Turnverband diese Veranstaltung an die Europäische Turnunion (UEG)
zurückgegeben. Nachdem vom 4. bis 6. Juni die 5. Weltmeisterschaften in Hannover unter
herausragenden Bedingungen stattgefunden haben, sind diese Europameisterschaften der
zweite Saisonhöhepunkt 1999. Die Titelfavoriten in den verschieden Kategorien (Damen, Herren, Mixed-Pair Trio und Team) kommen bei diesen europäischen Titelkämpfen aus Rußland, Frankreich, Rumänien, Ungarn, Bulgarien und Italien. Die Wettkämpfe finden im National Exhibition Centre in Birmingham statt. Zeitplan: Freitag, 3. Dezember 1999, 16.30 Uhr Eröffnung; 17 Uhr Qualifikation Männer u. Paare; 20 Uhr Qualifikation Teams Samstag, 4. Dezember 1999 15.00 Uhr Qualifikation Damen und Trios Sonntag, 5. Dezember 1999 14.00 Uhr Finals aller Kategorien . |
Stuttgart/Germany (28-11-99) | Zweiter Finaltag des DTB-Pokals |
gymmedia:
30 Turner aus insgesamt 17 Ländern und bei den Frauen 20 Turnerinnen aus 11 Nationen
hatten sich für die Gerätefinals des 17. DTB-Pokals in Stuttgart qualifiziert.
Top-Turnnation Russland erreichte allein 19 Finalplätze (11x Männer/8x Frauen).
Deutschlands Star Andreas Wecker war der einzige Turner, der allein 4 Finalchancen
hatte, am aussichtsreichsten am Reck, wo er nach seinem 2. Platz im Winnersfinal vor
einer Woche in Zürich nun erneut die zweitbeste Leistung in der Qualifikation erreichte. Am ersten Tag waren bei den Männern weltbekannte Gerätespezialisten die Sieger: Am Pauschenpferd Marius Urzica (ROM) nach Fehler von Weltmeister Nemow, an den Ringen Weltmeister Csollany (HUN) vor dem WM-Mehrkampf-Dritten Jowtschew aus Bulgarien (Marius Toba/Hannover, Platz 7.) und Sprung Gervasio Deferr (ESP). Auch am Sonntag triumphierten Stars des Weltturnsports: Der Koreaner Lee, Joo-Hyung - Weltmeister am Barren - war Bester an seinem Spezialgerät. Der Weltranglisten-Erste Alexei Nemow gewann Boden und der Berliner Andreas Wecker holte sich nach seinem Comeback wieder seinen ersten Sieg am Reck. Swetlana Chorkina gewann zum dritten Mal in Folge an Stufenbarren und Boden - hier gemeinsam mit Victoria Karpenko/UKR - und steht nun in der ewigen Siegerliste des DTB-Pokals seit 1983 mit 6 Erfolgen an dritter Stelle hinter Daniela Silivas und Lavinia Milosovici (beide Rumänien). Die Ukrainerin Karpenko schlug dann Chorkina im Winnersfinal Balken und Sprungweltmeisterin Jelena Samolodschikowa (RUS) bezwang an ihrem Spezialgerät ihre Landsfrau Jelena Produnowa. Die Animations-Graphik des Web-Auftritts dieses 17. DTB-Pokals wurde von Graphik-Designer Andreas Aguilar/Hannover gestaltet, der vor 10 Jahren in dieser Halle Ringe-Weltmeister wurde.
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Schiers/Schweiz (27-11-99) | U18-Vierländerkampf Junioren in Schiers -- Resultate |
Den traditionellen Vierländerkampf im
Juniorenbereich Männer zwischen der Schweiz, Deutschland, Frankreich und Grossbritannien
gewann Deutschlands Jungen vor Frankreich. Resultat: 1. Deutschland 205,45. 2.Frankreich 203,85. 3. Grossbritannien 197,30. 4. Schweiz 194,50. Beste Turner:: 1. Matthieu Armand (FRA) 52,35. 2. Jens Übel und Alexander Otto (GER), je 51,30. |
Zürich/Schweiz (25-11-99) | Trainer-Um- und Neubesetzungen in der Schweiz |
STV/FSG:
Nach den Weltmeisterschaften im Kunstturnen in Tianjin/China im vergangenen Monat
analysierte der Schweizerische Turnverband STV die Resultate und zog daraus die
Konsequenzen in der Trainerfrage. Änderungen ergeben sich vor allem bei den Frauen, wo die noch bis 31. Dezember 1999 laufenden Verträge mit Cheftrainer Goetz-Michael Glitscher und Trainerin Julia Dragomirescu nicht mehr verlängert werden. In einer Übergangsphase wird Ferenc Donath das nach leistungsorientierten Grundsätzen verkleinerte Nationalkader interimistisch führen. Selbst eine Abkehr vom leistungsorientierten Kunstturnen der Frauen in der Schweiz ist nicht ausgeschlossen! Bei den Herren wurde der Vertrag mit Cheftrainer Peter Kotzurek und seinen Assistenten Sandor Kiraly und Nicusor Pascu um vier Jahre bis Ende 2003 verlängert. Alexander Patruschew wird neu statt in Magglingen in einem regionalen Leistungszentrum beschäftigt. Die getroffenen Massnahmen bilden den Grundstein für eine weitere zielgerichtete, erfolgreiche Arbeit. Die Vertragsverhandlungen mit den Athletinnen und Athleten werden Anfang Dezember geführt. Trainer Kustturnen Männer: Cheftrainer: Dr. Peter Kotzurek; Chef Nachwuchs: Thomas Meier; Ausbildungschef: Claus Haller Trainer VZ Magglingen Senioren: Sandor Kiraly/Nicusor Pascu (Junioren: vakant) |
Deutschland (24-11-99) | SCHAUFLER
- FEHRENSCHILD - WECKER |
OTA/gymmedia:
Bereits zu 8. Male ermittelt das deutsche Turn-Magazin "OTA-Olympisches Turnen Aktuell" durch eine
Journalistenjury die Sportler des Jahres. Die meisten Stimmen erhielt Olympiasieger Andreas Wecker, (SC Berlin) der in
der Herbstserie der Grand Prixs wieder mit Siegleistungen aufwartete und sich z.B. erst im
Winners Final des Swiss Cups dem Ukrainer Alexander Beresch am Reck geschlagen gab.
Erstmals wieder nach seinem Comeback verdrängte Andreas Wecker (-jetzt 11.Platz) den
bislang besten Deutschen Waleri Belenki (-jetzt 12.) in der Weltrangliste und steht
vor dem Grand Prix in Stuttgart vor dem Sprung unter die INTERNATIONAL
GYM TOP TEN. . In der Frauen-Kategorie setzte die Jury mit der Deutschen Juniorenmeisterin Dagmar Fehrenschild (TV Hoffnungsthal) voll auf die Zukunft, die erstmals Turnerin des Jahres in Deutaschland - äusserst knapp voe der besten Deutschen in der Weltrangliste, vor Birgit Schweigert (TT TOYOTA Köln) wurde. Zum dritten Mal in Folge wurde Edita Schaufler (TV Wattenscheid) zu Deutschlands bester Gymnastin gekürt, die ihren bislang grössten Erfolg als Weltcup-Zweite (Ball) in Bochum (August '99) feierte. Momentan ist sie die einzige Deutsche unter den TOP TEN der Weltrangliste. |
Indianapolis/USA (23-11-99) | Peter Kormann named 2000 Olympic Coach for U.S. Men |
USA Gymnastics announced today that 1976 Olympic Bronze Medalist Peter Kormann, 44, of Columbus/Ohio, has been named head coach of the 2000 U.S. Olympic men's gymnastics team, subject to approval by the U.S. Olympic Committee. | Wie der USA-Turnverband mitteilte, ist der Olympische Bronzemedaillengewinner von 1976 Peter Kormann (44) aus Columbus /Ohio als Chef-Coach für das USA- Männer-Olympiateam 2000 vom Nationalen Olympischen Komittee der USA berufen worden. |
Zurich/Schweiz (21-11-99) |
Swiss
Cup: |
Wecker mit Schmerzen
auf Rang zwei am Reck Mit starken Zahnschmerzen und dicker Backe trat Olympiasieger Andreas Wecker auch am Sonntag in Zürich an und stellte erneut seine Klasse unter Beweis. Der Berliner musste sich am Reck trotz des Handicaps erst im Winner's Final von Alexander Beresch (Ukraine) mit 9,750:9,725 Punkten geschlagen geben, nachdem er tags zuvor am Seitpferd schon Dritter geworden war und Siebenter an den Ringen. Dafür kassierte der 29-Jährige rund 4.800 Mark. Vereinskollege Dimitri Nonin landete am Reck mit 9,600 auf dem vierten Rang. Wecker ist damit in der WELTRANGLISTE (11.Platz) an Waleri Belenki (12.) vorbei und damit wieder bester Deutscher. In dem hochkarätigen Feld mit zehn frisch gekürten Weltmeistern gab es drei Doppelsieger: Alexei Nemow (Russland) als vielfacher Welt- und Europameister war am Boden und beim Sprung nicht zu schlagen, dasselbe traf auf Mehrkampf-Vize-Weltmeisterin Viktoria Karpenko (Ukraine) am Barren und Balken sowie auf Rumäniens entthronte Weltmeisterin Simona Amanar am Sprung und Boden zu. Andreea Raducan (Rumänien) erreichte am Boden und beim Sprung nur Rang zwei, Swetlana Chorkina (Russland) nur einen zweiten Platz (Barren). Die übrigen Sieger: Ringe: Szilveszter Csollany (Ungarn), Sprung: Alexei Bondarenko (Russland), Barren: Dieter Rehm (Schweiz). Am Samstag: Am Pauschenpferd Welt- und Europameister Alexei Nemow (Russland - 9,800), vor Alexander Beresch (Ukraine - 9,650) - dann schon Andreas Wecker (Deutschland). Damit erreichte der 29-jährige Berliner mit 9,600 Punkten den dritten Rang. An den Ringen blieb dem zwölffachen deutschen Meister dann nur noch der siebte Platz. Hier gewann Vize-Weltmeister Szilveszter Csollany (Ungarn) mit 9,725:9,650 gegen Jordan Jowtschew (Bulgarien) das Winner's Finale. Den Pferdsprung gewann in Zürich Mehrkampf-Europameister Alexei Bondarenko (Russland) mit 9,800:9,575 gegen Vize-Weltmeister Ewgeni Sapronenko (Lettland). Am Stufenbarren überaschte Victoria Karpenko (Ukraine) mit 9,800 Weltmeisterin Swetlana Chorkina (9,750). Auch am Boden siegte mit Simona Amanar ebenfalls die «WM-Vize» mit 9,850:9,825 gegen Weltmeisterin Andreea Raducan (beide Rumänien).
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Korneuburg/Österreich (21-11-99) | Rhythmische Sportgymnastik: Grand Prix Finale 1999 |
Kleine Überraschung beim
Mehrkampf (gilt beim Grand Prix nur als Qualifikation) des letzten Grand Prix 1999 in
Korneuburg (AUT): Nicht Weltmeisterin Alina Kabajewa (RUS) gewann,
sondern Vizeweltmeisterin Julia Raskina (BLR) - allerdings mit der selben
Punktzahl - 40,00! Viermal 10 Punkte für beide Gymnastinnen und trotzdem Platz 1 und 2 -
es ist weder das eine noch das andere nachzuvollziehen: Einerseits keinerlei
Differenzierung in den Benotungen, andererseits wird differenziert gegen jede Logik (40
Punkte sind nicht gleich 40 Punkte). Auf Platz 3 Julia Barsukowa (RUS) vor der zweifachen Weltmeisterin Jelena Witritschenko (UKR) und deren Teamgefährtin Tamara Jerofejewa. Dann folgt bereits auf Platz 6 Lena Asmus (GER) - eine hervorragende Platzierung für die 17-Jährige aus Wattenscheid! Mehr als eine würdige Vertretung für Edita Schaufler, die ihre Fußverletzung auskuriert und die Herbst-Turniere deshalb nicht mehr wahrnimmt. Drei der Finals am Sonntag gingen an die 99er Weltmeisterin Alina Kabajewa - sie gewann mit Reifen, Ball und Band und damit jeweils 2.200 DM. In der Jahresbilanz der Grand Prix Serie überstrahlte jedoch Jelena Witritschenko alle - sie ging als Siegerin mit Seil, Reifen und Band aus der Serie der sieben Turniere (Kiew, Bratislava, Thias, Ludwigsburg, Deventer, Moskau und Korneuburg) hervor; wobei die Grand Prix Listen des Jahres 1998 weitergeführt wurden. Insgesamt 20.100 DM durfte Jelena Witritschenko mit nach Hause nehmen. Lena Asmus wurde in allen Finals Siebte. |
Nantes/Frankreich (21-11-99) | French
Championships / Französische Meisterschaften Kunstturnen und RSG |
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Aalen/Württemberg (20-11-1999) | Deutsche Mannschafts-Meisterschaften in der Sportakrobatik |
Vor heimischer Kulisse wurde die Mannschaft
Württemberg I jubelnd Deutscher Mannschaftsmeister 1999, mit 27, 94 Punkte für
Württemberg vor dem Team aus Sachsen mit 27,86 Punkten. Die Bronzemedaille holte wie im
Vorjahr Thüringen mit 26,94 Punkten. Eine Überraschungen sind auf alle Fälle der vierte
Platz von Bayern (26,16 Pkt.) und der fünfte Platz vom Saarland (26,06
Pkt.) (W. Hassepass). . |
Morges/Schweiz (17-11-99) | Arthur Gander - Memorial |
Beim 16. Arthur-Gander-Memorial in
Morges/Schweiz waren Alexej Nemow und Swetlana Chorkina
(beide Russland) nicht zu schlagen. Doppel-Weltmeister Nemow setzte sich vor dem Ukrainer Alexander
Beresch und dem Deutschen Andreas Wecker durch. Beresch
verbuchte im Mehrkampf der Männer mit jeweils 9,80 im Pferdsprung und am Reck die
Höchstnoten, der Olympia-Zweite Nemow war aber der ausgeglichenere Athlet. Dieter
Rehm wurde als bester Schweizer Fünfter. In seiner Spezialdisziplin, dem Pferdsprung,
musste sich der WM-Dritte nach einer nicht ganz geglückten Landung mit 9,20 begnügen. Chorkina, zur WM 1997 im benachbarten Lausanne Mehrkampf-Siegerin, gewann vor den beiden rumänischen Team-Weltmeisterinnen 1999 Simona Amanar und Andreea Raducan. Chorkina erreichte am Stufenbarren 9,825 und am Boden sogar 9,850. RESULTATE: Männer (Mehrkampf mit vier Geräten zur Wahl): 1. Alexander Nemow (RUS) 38,50 (Boden 9,50/Pferd 9,775/Pferdsprung 9,60/Reck 9,625). 2. Alexander Beresch (UKR) 38,375 (Pferd 9,80/Reck 9,80). 3. Andreas Wecker (GER) 38,00. 4. Alexander Jeltow (Ka) 36,950. 5. Dieter Rehm (SUI) 36,225 (Pferdsprung 9,20). 6. Marian Dragulescu (ROM) 36,200. 7. Witali Rudnitski (BLR) 36,00. 8. Jewgenis Sapronenko (LAT) 35,850. 9. Roland Kiraly (HUN) 34,70. 10. Martin Fuchs (SUI) 33,825. Frauen (drei freigewählte Geräte): 1. Swetlana Chorkina (ROM) 29,40. 2. Simona Amanar (ROM) 29,00. 3. Andrea Raducan (ROM) 28,550. 4. Jelena Produnowa (RUS) 28,275. 5. Victoria Karpenko (UKR) 27,950 6. Lisa Skinner (Au) 27,875 ... 11. Alexandra Balz (SUI) 25,725. Als nächstes treffen sich die weltbesten Turnerinnen und Turner beim Grand Prix Zürich wieder (19.-21. November), der in diesem Jahr erstmals alsWeltcup zählt. . |
Köln/Germany (14-11-99) | TT Köln holt sich erneut - wie 1998 - den Mannschaftstitel vor SC Berlin |
Das Turn-Team Toyota Köln
verteidigte den Titel eines deutschen Mannschaftsmeisters der Kunstturnerinnen. In einem
spannenden Finale setzten sich die Gastgeberinnen mit Birgit Schweigert, Claudia Janßen,
Katja Dreyer, Lisa Brüggemann, Dagmar Fehrenschild und Daria Bijak gegen das Team des SC
Berlin mit 144,40:143,075 Punkten durch. Dritte wurden die Turnerinnen des TV
Baumbach (135,10) vor dem TUS Chemnitz-Altendorf (129,05). Beste Einzelturnerin
war in Köln die rumänische WM-Mannschaftsmeisterin Andrea Isarescu
mit 37,50 Punkten. Rang zwei und drei der Einzelwertung belegten Lisa Brüggemann
(36,70/TTT Köln) und Dagmar Fehrenschild (35,875/TTT Köln). . |
Hannover/Germany (13-11-99) | TK Hannover schlägt Favoriten SC Cottbus |
gymmedia/dKLm:
Der Deutsche Meister von 1997 und Dritte der Tabelle, der Turnklubb Hannover
hat die bislang ungeschlagenen Lausitzer im Schulzentrum Hannover- Ahlem bezwungen. Mit
214,075 : 212,525 kam dieser Sieg einer kleinen Sensation gleich, begünstigt durch
die vor allem am Pauschenpferd völlig indisponierten Cottbuser. Drei der 4 Übungen
gingen daneben, selbst die Jokerübung stach nicht und an diesem Gerät allein büssten
sie 3,2 Punkte ein, die die Niedersachsen mit grossem Kampfgeist bis zum Schluss
verteidigten. Somit erhält sich der TKH Chancen mindestens auf Bronze und der Kampf
um die Plätze 1 bis 4 ist noch einmal offen. Die EnBW KTV Stuttgart setzte sich erwartungsgemäss gegen die Chemnitzer KTV durch ( 214,700:212,975). In der dritten Begegnung dieses vorletzten Tages in der Meisterrunde gab es beim SV Halle einen klarer Sieg des Vorjahrsmeisters SC Berlin (202,15:210,80) , mit Andreas Wecker als besten Turners (55,55). In der Abstiegsrunde gab es diese Ergebnisse: Bremen 1860 - TuS Leopoldshöhe 205,725 : 199,85 und TG Saar - FC Bayern München 206,75 : 204,00.. .
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Bad Vilbel/Germany (13-11-99) | DEUTSCHES
GERÄTTURNEN MACHT MOBIL: |
gymmedia:
Vor vollen Zuschauerrängen und der Teilnahme von 16 der landesweit besten Frauen - und 11
Männer-Vereinsmannschaften wurde das erste Bundesfinale im leistungsorientierten
Wettkampfsport des Gerätturnens in Bad Vilbel (bei Frankfurt/Main) ein voller Erfolg. Bei
den Frauen siegte der VfL Schwerin mit 144,60 Punkten, bei den Männern
gewann der MTV 1860 Erfurt TH (218,00). (GYMmedia-Bericht und
Resultate) . Ende Oktober hatten - ebenfalls mit grosser Resonanz - die Seniorenbestenermittlungen in Leipzig-Markkleeberg - stattgefunden, die mit der Forderung nach eigenständigen Deutschen Meisterschaften im Gerätturnbereich endeten. . |
Balzers/Schweiz (14-11-99) | 19.
Schweizer Meisterschaften im Gerätturnen: |
Si. Der Berner Urs Walther hat in
Balzers FL seinen Schweizer Meistertitel im Gerätturnen verteidigt. Der 27-jährige
Kallnacher, der seinen vierten Titel in Serie gewann, geriet zwar einige Male hart in
Bedrängnis, am Ende setzte sich der Routinier aber deutlich vor seinen langjährigen
Kontrahenten Ralf Wutscher (Niederhasli) durch. Bei den Mannschaften (Sechser-Riegen) war Bern erfolgreich. Mit dem Orpunder Olivier Bur stiess ein neuer Turner auf die Medaillenplätze vor. Dem Drittplatzierten fehlten nur fünf Hundertstel, um das gewohnte Siegerduo zu knacken und einen Berner Doppelsieg zu realisieren. RESULTATE: Kategorie G7: 1. Urs Walther (Kallnach) 48,95. 2. Ralf Wutscher (Niederhasli) 48,80. 3. Olivier Bur (Orpund) 48,75. 4. Matthias Bechter (Wettingen) 48,50. 5. Patrick Hepp (Luzern) 48,15. 6. André Luternauer (Ettiswil) 48,10. -- G6: 1. Andreas Fäh (Benken) 47,60. 2. Matthias Wagner (Kerns) 47,40. 3. Michael Heeb (Balzers) 47,40. -- G5: 1. Roland Schöpfer (Schüpfheim) 47,55. 2. Edson Oliveira (Balzers) 47,35. 3. Patrick Hofstetter (Benken) 47,30. -- Senioren: 1. Christian Nyfeler (Wiedlisbach) 47,85. 2. Erich Baschung (Solothurn) 47,60. 3. Robert Strebel (Aristau) 47,10. Mannschaften (Sechser-Riegen). Kategorie A: 1. Bern 193,55. 2. Aargau 193,30. 3. Zürich 193,30. 4. Luzern/Ob- und Nidwalden 189,30. 5. St. Gallen 189,10. 6. Solothurn 189,05. -- Kategorie B: 1. Luzern/Ob- und Nidwalden 191,40. 2. St. Gallen I 191,10. 3. St. Gallen II 189,30. . |
Wien/Dornbirn
/Österreich |
Turn-Österreich
jubelt: |
gymmedia/ÖFT:
Schon am ersten Tag der Internationalen Turntage in der ausverkauften Dornbirner
Messehalle gab es einen überraschenden aber verdienten Sieg des 27jährigen Vorarlbergers
Thomas Zimmermann: Am Pauschenpferd stieg der Russe Alexei Nemow
zwar ab, aber der 22fache Österreichische Staatsmeister legte auch mit der Erfahrung
seiner 9 Weltmeisterschaften eine Superübung hin und gewann verdient mit 9,65 Punkten.
Boden hatte Nemow mit 9,55 vor dem Bulgaren Dimitar Luntschew (9,00) für
sich entschieden und an den Ringen gewann der junge Ungar Roland Kiraly
(9,60) vor Nemow. Auch am 2.Tag triumphierte Zimmermann mit einem blitzsauberen Überschlag-Doppelsalto vw. der mit 9,6 bewertet wurde, vor Alexei Nemow (9,55), der allerdings die Mehrkampfwertung (54,875) vor Luntschew und dreifach-Sieger Thomas Zimmermann (Pauschenpferd/Sprung/Barren) gewann. Bei den Damen siegte am Sprunggerät die Weltranglisten-Erste Swetlana Chorkina (9,45/9,95) vor Gabriella Onodi (HUN, 9,25/9,20), gleiche Reihenfolge gab es auch im Mehrkampf, Dritte wurde Annika Salzmann aus der Schweiz. .Irina Tschaschina war nach Seil/Reifen/Ball (9,863/9,913/9,90) die Beste in der RSG-Konkurrenz, vor der österreichischen Staatsmeisterin Ursula Zigler (9,45/9,60/9,525). Die Mannschaftswertung - bestehend aus Kunstturnen und Rhythmischer Sportgymnastik - gewinnt Russland vor Österreich, der Schweiz und Ungarn, Bulgarien und einem Team aus Vorarlberg.. Für Chorkina, Nemow & Co. standen Preisgelder in Höhe von 550.000 Schillingen zur Verfügung. RESULTATE: Kunstturnen, Männer, Mehrkampf: 1. Alexej Nemow (Russ) 54,875. 2. Dimitri Luntschev (Bul) 53,250. 3. Thomas Zimmermann (Ö) 51,750. 4. Christoph Schärer (Sz) 50,000. Frauen, Mehrkampf: 1. Swetlana Chorkina (Russ) 37,825. 2. Gabriella Onodi (Un) 36,438. 3. Annik Salzmann (Sz) 34,050. Rhythmische Sportgymnastik: 1. Irina Tschachtkina (Russ) 39,351. Ferner: 5. Belinda Nagel (Sz) 36,364. Nationencup (Turnen und Gymnastik): 1. Russland 132,051. 2. Österreich 121,801. 3. Schweiz (Nagel, Salzmann, Schärer) 120,414. . |
Zürich/Schweiz (12-11-99) | Schweizer Turn-News / Vier-NationenKampf der Junioren |
gymmedia/stv/fsg:
Am Samstag und Sonntag, 13./14. November, finden in Balzers (FL) die Schweizermeisterschaften
im Geräteturnen der Herren Einzel und Mannschaften statt. Der Organisator, der TV
Balzers, erwartet rund 220 Wettkampfteilnehmer. Am Samstag, 27. November treffen sich die besten U18- Kunstturner aus Deutschland, Frankreich, Grossbritannien und der Schweiz zum Vier-Nationen-Wettkampf im bündnerischen Schiers. Der letzte Wettbewerb in dieser Tradition der U 16-Turner fand am 24. April im französischen La Madeleine/Lille statt und endete mit einem sensationellen schweizer Sieg.
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Unterföhring/Germany (12-11-99) | 2.
dKLm-Schülerfinale: |
gymmedia/eb:
Die auf Initiative vom Präsidenten der Deutschen Kunstturnliga der Männer
"dKLm" Wulf Greite (Hannover) - trotz damaligem Verbots durch
den Lenkungsstab des DTB - vor 2 Jahren ins Leben gerufene "dKLm-Schülerliga"
führt am Sonntag (13.30 Uhr) nun zum 2. Mal ihr Finale in Unterföhring bei
München, durch. Qualifiziert haben sich bei den 9 - 14 Jährigen nach
Vorkämpfen der Nachwuchsabteilungen der Bundesliga-Teams des SC Cottbus, TG Saar, TK
Hannover, TB Oppau sowie TF Grünbach und Unterhaching. Zur Freude der Organisatoren werden in der bereits ausverkauften Halle knapp 1.000 Zuschauer erwartet. . |
" MEDALS ALL" Im vorolympische Jahr 1999 gab es sowohl in den tradtionellen Gymnastics-Disziplinen wie Kunstturnen (Tianjin/Oktober) und Rhythmischer Sportgymnastik (Osaka/September) wie auch in den neu aufgenommenen Sportarten Trampolin (Sun City/September), Sportaerobic (Hannover/Juni) und soeben in der Sportakrobatik (Gent/November) dieWeltmeisterschaften als absolute Höhepunkte. GYMmedia ermittelte in einer einzigartigen SUPER-TABELLE " MEDALS ALL" einen Überblick über die Erfolgslage und die Rangfolge der Nationen. |
Gent / Belgien (07-11-99) | 16.
Sportakrobatik-WM |
gymmedia:
Die erstmals unter dem Patronat des Internationalen Turnerbundes FIG stehenden
Weltmeisterschaften in der Sportakrobatik im belgischen Gent sind nach drei Wettkampftagen
zu Ende gegangen. (Siehe die Berichte unseres Mitarbeiters Werner Hassepass seit Donnerstag/ (Eröffnung, erster Bericht, bis Abschluss). Die Goldmedaillen wurden an nur 3 Nationen vergeben: Russland und China (- je 7x Gold) und die Ukraine (3x) bestimmen die Spitze in dieser Disziplin, insgesamt gewannen 7 Länder Medaillen. . |
Glasgow/GBR (07-11-99) | KUNSTTURNEN: Grand Prix -Entscheidungen in Glasgow |
gymmedia:
Der spanische Boden-Vizeweltmeister Gervasio Deferr gewann vor dem
97er-Weltmeister Sergei Fedortschenko (KAZ) das Sprungfinale, wie auch
das Winnersfinal. 1. Kunstturn-Bundesliga (COTTBUS / Deutschland): In
der einzigen Begegnung des zweiten Wettkampftag der Meisterrunde schlägt Gastgeber SC
Cottbus die SV Halle deutlich mit 216,25:205,50 (12:00). Die Cottbuser führen damit die
Tabelle vor dem ebenfalls ungeschlagenen EnBW KTV Stuttgart (06:00) und dem TK Hannover
(04:02) an. |
Prag /CZE (06-11-99) | 3. Trampolin-Weltcup in der Goldenen Stadt |
gymmedia/kuhn:
Der deutschen Vize-Weltmeisterin Anna Dogonadze-Lilkendey gelang mit dem
Sieg in der Einzelkonkurrenz (38,10) vor der Russin Natalia Tschernowa
(37,90) und Weltmeisterin Irina Karawajewa (37,30) nicht nur die
WM-Revanche, sondern sie übernahm damit auch die Führung in der Weltcup-Wertung (27
Pkt.). Tina Ludwig verpasste als 12. das Finale. Tina und Anna patzten
dann im Synchronfinale (8.Platz), ebenso wie das neuformierte deutsche Männerpaar Michael
Sehrt/Markus Kubicka (9.). Mit neuem Schwierigkeitsweltrekord (14,80) gewann German Knytschew (RUS) den Männerwettbewerb (40,20) vor den beiden Franzosen David Martin (39,20) und Emmanuel Durand . Markus Kubicka und Henrik Stehlik wurden 6. bzw.7.. |
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