German Sportsmen against war !!

SPORTLERINNEN UND SPORTLER
für den FRIEDEN*
Die größte Friedensinitiative des deutschen Sports (2003)


Initiative für den Frieden in der Welt
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REAKTIONEN (1)  / REACTIONS
Stand: 19-März-2003

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18-Mar-2003
Ja, wir stimmen zu!
 Gabriele und Lothar Stanzel, ehemalige Trainer/Übungsleiter/Turnfunktionäre aus Falkensee
"Turner auf zum Streite, tretet in die Bahn
Kraft und Mut geleite uns ....".....mit machtvollen Willensbekundungen den Frieden zu erhalten.
 "Wer einen Krieg im Bomben- und Granatenhagel erlebt hat und viele unschuldige Menschen sterben sah, lehnt kriegerische Auseinandersetzungen, wo immer sie auch stattfinden, mit aller Entschiedenheit ab.
Turner und Sportler wollen im Frieden ihre Kräfte messen. Der Olympische Gedanke ist unser Wegweiser.

Dazu ein Gedicht von Max Zimmering:

Fünf Finger hat die Hand, vom gleichen Blut durchdrungen.
Fünf Ringe, wie ein Band in Freundschaft fest verbunden.
Fünf Kontinente weit. Doch über allen Schranken
stürmst Du als Kind der Zeit, Olympischer Gedanke.
Dein Feuer bringt uns Licht, nicht Brand und Todesstöhnen.
Wer Deine Regeln bricht, dem wird kein Lorbeer krönen.

10-Mar-2003
Ich bin dabei und unterstütze diesen Appell als Angehörige einer Generation, die im Kindesalter selbst den Zweiten Weltkrieg und die Weltgriegsfolgen in Flüchtlingstrecks und Flüchtlingslagern erleben musste mit Großem Nachdruck.
Ich danke Gunhild Hoffmeister, Gustav-Adolf Schur und Klaus Köste für diese Initiative.
Christa Schollain (geb. Temeier)
Ex-Vize-Europameisterin und Senioren-Weltmeisterin Rudern

04-Mar-2003
Postschwimmverein - einer der größten Schwimmvereine Leipzigs 
Woche für Woche demonstrieren Tausende Leipziger für den Frieden auf der Welt und gegen jede Form des Krieges. Mitglieder des Postschwimmvereins Leipzig e.V. erklären sich mit diesen Anti-Kriegs-Demonstrationen solidarisch und möchte darüber hinaus einen Aufruf von Täve Schur (Doppelweltmeister Straßenradsport), Gunhild Hoffmeister (Olympische Medaillengewinnerin LA-Mittelstrecke) und Klaus Köste (Olympiasieger Turnen – Pferdsprung) unterstützen.
"Wir werden uns auch weiterhin deutlich gegen einen drohenden Irak-Krieg stark machen.
Die Startseite unserer Homepage www.postsvleipzig.de wird deshalb mit diesem Engagemant korrespondieren."
Jarno Wittig, Vorstandsvorsitzender

26-Feb-2003
GYMmedia- Exklusiv-INTERVIEW mit
Gustav-Adolf SCHUR

nach Erhalt eines persönlichen Briefes vom Präsidenten des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland, Herrn Dr. Klaus Steinbach. Steinbach hatte  damit auf das als „Offenen Brief“ Schurs an ihn gerichtete Schreiben reagiert.
>> ... mehr dazu

25-Feb-2003
Das Allerletzte... 
( Reaktion auf die Stellungnahme von Klaus Riegert, MdB)
Das was der sportpolitische Sprecher der CDU-CSU-Fraktion im Bundestag ablässt, ist nun das Allerletzte. Hier ist der eigentliche Beweis von linientreuer Parteipolitik. Ich werde das dumpfe Gefühl nicht los, dass diese Art Politiker in der DDR die steilste Karriere gemacht hätten, mit dieser Parteiräson. Schur und seinen Kollegen jedoch zu unterstellen, den Friedensaufruf aus derart Überlegungen gestartet zu haben, ist das Allerletzte! Bravo, Herr Steinbach, jetzt haben Sie die Quittung wenigstens aus der richtigen Ecke bekommen - fast 1.000 Sportler und sicher noch viel, viel mehr sind glücklicher Weise anderer Meinung!
P. Kaletzky, Berlin

 

 

 

 

Werner Heiden, 10249 Berlin
An den
Präsidenten des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland:
Sehr geehrter Herr Steinbach,
ich finde es hervorragend, dass Sie diesen Appell nicht unterschrieben haben. Sie beweisen damit in höchst überzeugender Weise, wie weit das Denken eines westdeutschen Politikers, der Sie zweifelsfrei sind (westdeutsch und Politiker) nach nunmehr über zwölf Jahren staatlicher deutscher Einheit nicht nur stehen geblieben ist, sondern sich auch nach hinten - oder wenn Sie wollen - nach unten entwickelt hat.
Wo kämen wir denn dahin, wenn irgendwelche dahergelaufenen Ossis, die zur "Konkursmasse" gehörten, die man wohl oder übel mit übernehmen musste, ihren Kopf zum Denken anwenden und dann auch noch Vorschläge machen, die - offensichtlich schmerzt Sie das besonders - auch noch Zustimmung finden und das sogar im Westen Deutschlands.
Mit diesen widerspenstigen Ossis wird das ja in Ihrem Verständnis nie eine innere deutsche Einheit geben. Und soll es wohl auch nie, wenn man Ihre Ablehnung des Appells zur Kenntnis nimmt. Gott sei Dank gibt es inzwischen Millionen Deutsche in Ost und West, die weiter sind als Sie, die sich ehrlich und mit gegenseitigem Respekt ihre Leben und ihre unterschiedlichen Erfahrungen erzählen, um damit guten Nutzen für dieses unser Deutschland zu ziehen.
Mit Ihrer Ablehnung stehen Sie weit außerhalb dieses Spektrums und beweisen höchst persönlich Ihre Uneignung für solch einen bedeutsamen Posten im deutschen Sport. Sie können doch nie mehr aufrechten Ganges vor deutsche Sportler treten und zu ihnen von Frieden reden. Da Sie die Parteipolitik ins Spiel gebracht haben, entsteht für mich die Frage. Sind Sie denn für eine jener deutschen Parteien, die für einen Waffengang sind?
Dann aber schnell eine Uniform der Amis besorgt und in den ersten Schützengraben in der arabischen Wüste.

Mit freundlichen Grüßen
Werner Heiden


22-Feb-2003
....ich stimme diesem Friedensappell ausdrücklich und ohne Einschränkung zu. Ich bin 52 Jahre alt. Ich war weder Olympiasieger, noch Weltmeister und habe keine sonstigen sportlichen Meriten.
Ich betreibe "nur" Radwandersport, früher bei BSG Lok Dresden, heute im Radfahrer- und Wanderverein Dresden und freue mich schon auf die neue Saison.
Zu meinem Leben gehört eines der größten internationalen Sportereignisse, welches das Wort FRIEDEN in seinem Namen trägt - FRIEDENSFAHRT. Deshalb freue ich mich, in den Unterschriftslisten viele bekannte Sportler aus Vergangenheit und Gegenwart zu finden, nicht nur meine FRIEDENSFAHRER.
Über Herrn Steinbach und Co. wird die Geschichte hinweggehen.
Mit sportlichen Friedensgrüßen
Reinhard Sandrock, Weißdornstraße 12, 01257 Dresden

21-Feb-2003:
Ich bin zwar schon 75 Jahre, aber für mich gilt der Sport als umfassender Friedensfaktor immer noch etwas. Herr Steinbach, ich kann Ihnen nur raten: TRETEN SIE AB!!!, Sie passen nicht in eine Welt des friedlichen Sports!
Konrad E. Stahl, Berlin, Landsberger Allee

20-Feb-2003:
... lesen Sie einen OFFENEN BRIEF
von einem der Mitinitiatoren des Friedensappells, Gustav "Täve" SCHUR,
gerichtet an den Präsidenten des NOK für Deutschland, Dr. Klaus Steinbach

20-Feb-2003:
Wenn man weiß, dass z.B. der Vater von einer der Initiatoren - der einstigen Weltklasse-Leichtathletin Gunhild Hoffmeister- Opfer des
 II. Weltkrieg war, schon allein dadurch wirkt die Haltung von Herrn Steinbach wie eine Verhöhnung der Sorge aktiver Kriegsgegner.
Was ist das bloß für eine Dimension des leichtfertigen Denkens in deutschen Landen...?!
Hinrich Petzold, langjähriger Leichtathlet, Dresden

19-Feb-2003:
.                  ... lesen Sie einen STANDPUNKT DER INITIATOREN zum Steinbach-Interview, von Klaus Köste (Turn-Olympiasieger)

19-Feb-2003:
Ach so, der Herr Dr. Steinbach ist auch für den Frieden, sagt er. Bloß die Liste gefällt ihm nicht bzw. die Namen derer, die dort drauf stehen. Mit den Leistungen der ostdeutschen Athleten hat sich sein NOK aber gern geschmückt, das letzte Jahrzehnt. Nun hat doch der arme, friedensliebende Herr Steinbach tatsächlich versäumt, rechtzeitig einen eigene NOK-Friedensliste zu initiieren. Die hätte er wohl dann sicher unterschrieben. Leider fehlt eine solche NOK-FRIEDENSINITIATIVE peinlichst, und sein Präsident blamiert sich bis auf die Knochen...
Lisa Grobmeier, Flensburg, ehem. Schwimmerin

19-Feb-2003:
Was ist das für eine "differenzierte Sicht", die Herr Steinbach da anstellt. Nie zuvor haben wir soviel unterschiedliche Nationen und politischen Färbungen in einem Demonstrationszug am Sonntag in Berlin bei der Demo. Grüne neben Roten, Christen und Vertreter vieler Glaubensrichtungen, Angehörige vieler Völker - alle marschierten sie in eine Richtung...
und Herr Steinbach stellt "Differenzierungen" der besonderen Art an. Er ist für den Frieden, sagt er, Saddam Hussein ist für die Krise im Irak verantwortlich. Einen Krieg will aber auch Herr Steinbach nicht. Seinen Eintrag in die Friedensliste lehnt Deutschlands oberster Olympier aber ab, weil er etwas gegen die Initiatoren hat. Da will er sich "nicht vereinnahmen lassen". Wäre er mal mitgelaufen letztes Wochenende, da hätte er vielleicht einen "differenzierteren Blick" erwerben können. Der arme Herr Steinbach  i s t  nämlich schon längst vereinnahmt.
Armes Deutschland, 13 Jahre nach der Wende. Da kommt für ihn also das Böse immer noch aus dem Osten!
Siegfied Gensler + Familie (Handballfreunde Berlin)

19-Feb-2003
Von "Olympia, du bist der Friede", hat diese Art Sportpolitiker sicher noch nichts gehört...!? Kaum zu fassen, dass der mal ein Sportler in friedlichem Wettstreit war...! Noch unfassbarer, dass man mit solcher Haltung in Deutschland - gerade in Deutschland - olympischer Spitzenpolitiker werden kann.
Mike Krüger, Schwimmer, Bielefeld
19-Feb-2003
Ich glaube ich spinne. Wo sieht denn dieser Mann, dass ich mich "....allein gegen die USA" wende, wenn ich mich auf eine Friedensliste schreibe....? Hussein entwaffnen, entmachten muss doch nicht heißen, das irakische Volk mit amerikanischem Hightech zu bekämpfen. Sportler sollten wissen, dass es eine Frage der Wahl der Mittel ist, Sportpolitiker aber sollten wissen, dass es es viele Dinge gibt, bevor man mit Waffen spielt. Mein Gott, ist eine solche "Friedenshaltung" des Herrn Steinbach erschreckend !!!!!
Herbert Senkbeil, Friedrichshafen 

 

 

 

  19-Feb-2003
NOK-Chef Steinbach unterschreibt Friedensliste nicht!!!
Das ist doch wohl die Höhe! Herr Steinbach muss wohl am letzten Wochenende abwesend gewesen sein! 
Sowohl der Grundtenor der Demonstranten wie auch der FRIEDENSAPPELL deutscher Sportler waren eindeutig gegen die Verwendung kriegerischer Mittel und nicht gegen die USA gerichtet. "Wir lieben Amerika - aber wir hassen den Krieg", war zu lesen. Im Aufruf deutscher Sportler ist aber nun gar nichts von "Aufruf gegen die USA" zu finden, wie ich heute im Tagesspiegel lesen konnte. Im Gegenteil: Über alle beschränkten Grenzen von Parteibüchern, politischen Barrieren und Konfessionen hinweg formuliert initiierte der Aufruf zu einer einenden Grundhaltung im Sinne der Verhinderung kriegerischer Mittel.
Es ist eine Schande, dass sich ein ehemaliger Sportler und Chef eines Nationalen Komitees, das sich gar um die Ausrichtung von friedlichen Spielen bewirbt, nach eigenen Worten zu den "Drohkulissenschiebern" bekennt.
Weil Radsportler Schur wohl aber ein PDS'ler ist, dürfe dieser Mann und andere wohl auch keine derartigen Initiativen entwickeln.
Also - aus dieser Ecke des Denkens weht  beim "unpolitischen" Steinbach der Wind. Schade, dass er nicht äußert, was er in dieser Beziehung vom Papst hält!
Ein Glück, dass sich die 70 deutschen Olympiasieger aller Generationen und die anderen bekennenden Unterzeichner dieser Liste - die sicher  nun erst recht die 1.000er-Grenze locker überspringen wird - davon nicht zurückhalten lassen. 
Aber bedenklich ist das schon, Herr Steinbach, nicht weil Sie nicht selbst unterzeichnen - das ist in einer Demokratie ihr Recht - sondern weil es in dieser Frage nicht "ein bisschen schwanger" gibt, Herr Steinbach! Ohne Frieden können Sie ihr NOK oder friedliche Olympische Spiele völlig vergessen - Sie als NOK-Chef aber, sprechen von "Drohkulisse" - das ist tatsächlich mehr als bedenklich!!
Ein Glück, dass das so viele deutsche Sportler gänzlich anders sehen, von denen sich übrigens sicher niemand für das Hussein-Regiem ausspricht - das wäre aber denn nun eine arge Unterstellung!
Frieder Leimbach, Übungsleiter Leichtathletik 
  07-Feb-03

FRIEDENSGEDANKEN
Friedensreden,
Friedenstauben, 
entschwinden.
... In den Wind
geredet,
geflogen
entrücken - 
Worte und Werte.
   Der Form - Uniform
halber,
wird nun -
"Heldenhaft"
gestorben.
Machtbedürfnisse
und
paranoider Wahnsinn -
gepflegt 
und Leben:
Zerstört.
   Die Ängste -
vor Friedensgesprächen,
haben sich als
berechtigt erwiesen, denn:
"Es IST Krieg".
<< Das nebenstehende Gedicht habe ich bereits 1983 geschrieben 
(- veröffentlicht in DEUTSCHES TURNEN).
Auch wenn ich den Schluss heute ändern würde - was bleibt...?
Der Krieg bleibt und die Unfähigkeit des Menschen, sich zu wandeln. 
Heerscharen von Menschen haben dies erkannt. Aber die kriegerischen Heerscharen werden immer von Einzelnen losgelassen!
Meine Überzeugung wächst immer mehr, dass es wohl so sein muss:
Durch den Untergang zu dem Frieden zu gelangen, der IMMER ist.
Wolfgang Staiger
Pressechef Deutscher Turner-Bund
(Gedicht aus: DEUTSCHES TURNEN 1983)
SPORTSMEN AGAINST WAR!!
10-Feb-2002:  Ja zu Amerika...?
Können wir noch zwischen Gut und Böse unterscheiden?
Zwischen Demokratie und Diktatur? Zwischen Hollywood und Massenmord?
Müssen wir an der Seite unserer Freunde stehen? Ihre Feinde sind nicht unsere Feinde.
Mit freundlichen Gruß
Joshico Gärtner
  03-Feb-03: 
Ja, gern stimme ich dem Friedensappell gegen den drohenden Krieg im Irak zu. Kriege sind keine Lösung um Konflikte aus dem Weg zu räumen. Es werden nur neue geschaffen. Das Miteinander der Menschen ist abhängig von Kommunikation, Akzeptanz einer anderen Denkweise und langsamer Angleichung.
Ich als Nationaltrainer der Schweizer Kunstturnerriege und deutscher Staatsbürger bin froh über die Initiative gegen den drohenden Krieg.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Peter Kotzurek
  27-Jan-03: TWIMC - I congratulate all of those sports men and women who have demonstrated against WAR. No one hates war more than Americans. The proof will be found throughout Europe honoring American dead in WWII. For my German friends, I recommend Bob Woodward's "BUSH AT WAR." It will confirm what I saw first hand while in the Middle East for three years. I never met an Arab who was not afraid of Saddam. On the other hand it was equally difficult for the Arabs to speak out against him. President Bush has presented Iraq (i.e. Saddam Heussein) with a pistol to the head. Saddam understands that. Personally, I believe, as I have all along, that he will save himself at the expense of the Iraqi people. I support President Bush. So should you! 
A. B. Frederick, Ph.D. Wilmington, gymroots@infi.net 
  31-Jan-03
... bevor die Botschaftsgebäude der USA in mehr als 200 Ländern der Erde in Flammen aufgehen werden (!), unterschreibe auch ich diesen Protest zum Frieden. Ich war 1968 Soldat der NVA, als stalinistische Sowjettruppen in die CSSR einfielen. Ein Protest als NVA-Soldat wegen der eigenen Mobilisierung war uns damals direkt nicht möglich, Aber: die NVA ist damals  n i c h t  in die CSSR einmarschiert. Das hat uns alle sehr befriedigt. Es gibt zur Lösung von Weltkonflikten immer Möglichkeiten. Eine davon ist die weltweite Solidarität. Seshalb unterzeichne ich diese Resolution und solidarisiere mich mit Eurer Reaktion und auch künftigen Aktivitäten.
Hans-Jürgen Zeume
Sportjournalist, von 1965 bis zur Liquidierung des "Deutschen Sportechos" 1991 Redakteur der DDR-Sporttageszeitung

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"Friedensappell"

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STOP THE WAR!
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