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In hundert Tagen - am 27. Oktober 2001, werden in der
"Topsporthal Flanderen" die 35.Weltmeisterschaften im
Kunstturnen der Männer und Frauen in der belgischen Stadt Gent eröffnet.
Diese ersten Titelkämpfe im neuen Jahrtausend bescheren der an sich sehr
konservativen Sportart eine Reihe von Neuerungen:
Janssen&Fritsen
verfügt über ein eigenes, modernes Turnpodium, das speziell nach
FIG-Normen entwickelt wurde und die modernen Wettkampfgeräte mit ihren
Eigenschaften zur vollen Wirksamkeit bringt. Es wird derzeit einsatz- und
transportbereit gemacht.
Für das bereits ab 22. Oktober mögliche Training vor Ort
ist die Planung aller Bedingungen längst abgeschlossen, ist die Logistik
fertig.
Zu den Terminen 31. Oktober, 1. November,
2. November sind von Janssen&Fritsen
Trainerseminare geplant, zu welchen durch Spitzentrainer modernste
trainingsmethodische Möglichkeiten, Geräte und Hilfsgeräte allen
Interessierten vorgestellt werden (Referent/Lektor: Dieter Hofmann,
Schweiz).
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(Auf
einer speziellen Website unter www.gymmedia.com/ghent2001
informieren J&F
gemeinsam mit GYMmedia bereits seit Januar 2001 und nun auch im
Vorfeld der WM über alle historischen und aktuellen Einzelheiten
des WM-Geschehens an den Einzelnen Geräten) |
Desweiteren finden die im
Frühjahr vom FIG-Council beschlossenen Veränderungen erstmals Anwendung,
die insbesondere die Fernsehtauglichkeit der Turnwettbewerbe
verbessern sollen:
Das Einturnen in den Finals auf dem Podium ist abgeschafft.
Das erfolgt in einer separaten Halle außerhalb der Wettkampfarena. Hierzu
haben der belgische Gastgeber Vlaamse Turnliga (VTL) und der offizielle
Geräteausstatter Janssen&Fritsen
mit dem an die Wettkampfhalle direkt angrenzenden neuen Kunstturnzentrum
faszinierende, modernste Möglichkeiten geschaffen: Die "Topgymnastiekhal"
wird zur Warming up Area" umfunktioniert.
Nur noch 8 statt bisher 12 Mannschaften sind zum Teamfinale
zugelassen. Die aus 6 Mitgliedern bestehenden Teams zeigen pro Gerät nur
noch 3 Übungen, alle drei Übungen gehen ins Protokoll, d.h. die bislang
übliche Streichnote ist abgeschafft.
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