Erika
Zuchold - Biografie |
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1947 |
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am 19. März
in dem kleinen Ort Lucka/Breitenhain in der Nähe von
Leipzig, in Thüringen, an der Grenze zu Sachsen,
als
Erika Barth geboren. |
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1959 |
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Beginn mit Gerätturnen an der örtlichen Sportschule
in Leipzig |
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1961 |
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Wechsel ins Internat der Kinder- und
Jugendsportschule Leipzig |
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1963 |
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erster internationaler
Wettkampf: Mitglied des "Sportclub Leipzig"
(SCL) im Wettkampf
gegen den "Gymnastics Club Budapest" in Ungarn. Mitglied im
DDR-Nationalteam |
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1964 |
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Teilnahme
an internationalen Wettkämpfen in der Sowjetunion, Rumänien und
Bulgarien;
- erste Turnerin der Welt, die den Flickflack auf dem Schwebebalken
turnte!
(- am 7. Juni 1964, bei den Deutsche Meisterschaften (DDR)
in Halle
- 1. Platz beim deutschen
Ausscheidungsturnens fürs Olympia-Team -
Achillessehnenriss kurz vor Abreise nach Tokio
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1965-1969 |
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Lehrerstudium
in Leipzig: Fächer Sport und Musik. |
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1966
1966
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Hochzeit
mit dem Radrennfahrer Dieter Zuchold.
(Er war 17 Jahre lang Radsportler 1963 stellte er den Weltrekord mit der 4er-Mannschaft auf. 1966
wurde er Deutscher Meister (DDR). 1966 USIC-Weltmeister der Bahnfahrer.
Er bestritt 1.000 Radrennen und gewann 186.
Beruflich arbeitete er in der Werbebranche als
Public Relation Manager; heute ist er pensioniert.)
Weltmeisterschaften, Dortmund:
- 4. MEHRKAMPF; 4. Mannschaft
- 2. Sprung
(4.9.1966),
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1967 |
Europameisterschaft,
Amsterdam:
- 5. MEHRKAMPF,
- 2. Sprung;
6. Balken. |
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1968 |
OLYMPISCHE
SPIELE, Mexiko:
- 3. Mannschaft
- 2. Sprung;
- 5. Stufenbarren; 6. Balken; |
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1969 |
EUROPAMEISTERSCHAFTEN,
Landskrona,
- 3.
MEHRKAMPF (wie
Turischtschewa).
- 2.
Sprung; 4. Stufenbarren;
- 5. Balken + 5. Boden |
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1969-1977
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Lehrerin
in Leipzig |
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1970 |
Weltmeisterschaft,
Ljubljana
- 2.
Mehrkampf und
2. mit der Mannschaft;
- 1. Sprung + 1. Balken,
6. Stufenbarren |
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1971 |
Europameisterschaft,
Minsk
- 3.
Mehrkampf; 3. Sprung,
3. Balken,
3.
Boden; 5. Stufenbarren. |
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1972 |
OLYMPISCHE
SPIELE, München
- 4. MEHRKAMPF; 2. Mannschaft
- 2. Sprung;
2. Stufenbarren (- wie
Korbut); 6. Schwebebalken
- ... danach Rücktritt vom Leistungssport, als insgesamt 14-fache
DDR-Meisterin! |
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1972-1976 |
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Studium Kunstpädagigik an der Karl-Marx-Universität in Leipzig. |
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1975-1979 |
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Abendstudium
Malerei und Grafik in Leipzig.
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1977-1980
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Leipziger
Sport Museum.
- Organisation der Abteilung "Kunst und
Sport".
Sammlung von Bildern, Grafiken und Skulpturen
mit Sportmotiven von DDR Künstlern, Organisation von
Ausstellungen in der DDR und Polen.
Initiator von Kinder
Mal- und Zeichenwettbewerben in Sri Lanka und auf den Philippinen.
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seit
1980 |
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Selbständig
im Bereich Malerei und Grafik mit dauerhaften Ausstellungen
zu Hause, im Irak, in Spanien, der Schweiz und Österreich.
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bis 1982
1982-1989 |
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Arbeit
als Lehrerin für Kunsterziehung
- Entertainerin, Stepptanz, Artistik, Gesang
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1990-1993 |
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Weiteres Studium am Johannes R. Becher Institut für Literatur an der
Leipziger Universität, Hauptfach: Lyrik
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1993/1996/
2000
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Studienreisen
nach Kanada |
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1996/98/2000 |
Auszeichnungen:
- Preisträgerin "VI. Biennal Internacional Esportistes
en´l Art"
- Preisträgerin "VII. Biennal Internacional Esportistes
en´l Art"
- Preisträgerin "VIII. Biennal Internacional Esportistes
en´l Art" in Barcelona, Spanien
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...seit 2000
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Keramiken und
Steinskulpturen |
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