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REPORT von Monika Väthbrückner:
In den Pflichten lagen Sandra Hammacher (TSV Taunusstein-Bleidenstadt), Simone Poschen (Bergischer TV); Antje Appelhoff (TV Arnsberg) und Svenja Grau (SV Rugenbergen) knapp vor der vierfachen Juniorenweltmeisterin. Das Feld an der Spitze lag jedoch dicht beieinander. In der Kür brillierte Friederike Schindler dann aber wieder in beiden Disziplinen und erzielte mit 9,25 im Geradeturnen und 9,15 im Spiraleturnen jeweils die höchsten Wertungen. In der Endabrechnung bewies der Abstand von 1,7 Punkten vor der Zweitplatzierten Sandra Hammacher die derzeitige Ausnahmestellung der jungen Athletin aus Marburg. Dritte wurde schließlich die norddeutsche Jugendmeisterin Antje Appelhoff (TV Arnsberg).
Im Finale Gerade setzte Friederike Schindler mit 9,55 Punkten einen glänzenden Schlusspunkt hinter ihr geleistetes Tagespensum und stand zum dritten Mal ganz oben auf dem Podest. Der Kampf um die weiteren Ränge war hier sehr spannned. Alle Finalteilnehmerinnen zeigten hervorragende Leistungen. Vizemeisterin wurde schließlich Antje Appelhoff, Platz drei ging an Kristina Scheffe. Im Mehrkampf bei
den Jugendturnern war die Situation von Beginn an klar!
Er zeigte in allen Disziplinen saubere Vorträge und machte schließlich mit der Tageshöchstwertung von 9,35 Punkten in der Kür Gerade alles klar. Auf den weiteren Plätzen lieferten sich die Konkurrenten einen heißen Kampf um die Medaillen. Dominik Vogt (TSV Ansbach) hatte schließlich aufgrund seiner gelungenen Darbietungen in den Kürübungen die Nase vorn. Platz drei belegte Peter Salomon (DJK Göppingen), der diesmal nur 2 Zehntel vor Johannes Knapp (SV Rugenbergen) landete, der bei der Junioren-WM noch vor Salomon rangierte. Die erste Finaldisziplin bei den Junioren war der Sprung. Peter Salomon erhielt für seinen Auerbach-Salto und den Handstütz-Überschlag die höchsten Noten und wurde mit Platz eins seiner Favoritenrolle gerecht. Zweiter wurde Florian Krause vor Jermaine Dotson (TSV Taunusstein-Bleidenstadt). Im Finale Gerade bestätigte Florian Krause seine Leistung aus dem Mehrkampf und zeigte wiederum die beste Kür der Konkurrenz. Verdient gewann er damit die zweite Meisterschaft an diesem Tag. Dominik Vogt knüpfte endlich wieder an die Leistungen im Geradeturnen zu Beginn der Saison an und wurde in seiner Lieblingsdisziplin Vizemeister. Rang drei erkämpfte sich Peter Salomon. In der letzten Disziplin, dem Spiraleturnen, erwartete man den Juniorenweltmeister in dieser Disziplin, Dominik Vogt, ganz vorne. Diesmal musste er sich allerdings Florian Krause geschlagen geben, der ebenfalls eine ansprechende Leistung zeigte. Überraschend, aber durchaus verdient, war der dritte Platz von Marten Canisius (Tus Velmede-Bestwig). Deutsche Schülermeisterschaften (pupils)
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