Country

1.

HAMBÜCHEN

Fabien

GER

8,450*

7,550

7,500

8,150

8,700

7,550

47,90

2.

PLETSCHER

Michael

SUI

8,100

7,850

7,400

7,950

8,450

7,750

47,50

3.

BOSCHENSTEIN

Niki

SUI

7,850

7,900

7,550

8,000

8,350

7,800

47,45

4.

WIGNANITZ

Raphael

FRA

7,700

7,600

7,550

8,500

8,250

7,700

47,30

5.

SAGER

Philippe

SUI

8,050

7,850

7,450

8,200

7,750

7,800

47,10

6.

HAMBÜCHEN

Christian

GER

8,050

7,700

7,600

8,050

7,900

7,750

47,05

7.

RAMSEIER

Mark

SUI

7,900

8,150

7,350

8,500

7,000

7,550

46,45

8.

THOME

Marc Antoine

FRA

7,950

7,350

7,550

8,250

7,550

7,550

46,20

9.

GUNNE

Rainer

GER

8,150

6,600

7,950

8,350

8,450

6,700

46,20

10.

KISTLER

Franck

FRA

7,650

7,700

7,400

8,250

7,250

7,850

46,10

11.

LOSKAN

Waldemar

GER

7,600

7,500

7,500

8,400

7,550

7,450

46,00

12.

KNEEN

Oliver

GBR

7,300

7,950

7,600

8,050

7,800

7,700

46,40

13.

BRANDENBERGER

Simon

SUI

7,950

6,900

7,850

8,150

8,300

6,400

45,55

14.

JOUBERT

Geatan

FRA

7,550

8,100

7,300

8,250

6,750

7,450

45,40

15.

EICHORN

Waldemar

GER

7,850

7,900

7,050

7,050

7,450

8,000

45,30

16.

GUEZGOUZ

Karim

FRA

6,800

7,900

7,300

8,350

7,500

7,350

45,20

17.

ZAMMITT

Kirk

GBR

7,750

7,850

6,550

7,900

7,050

7,700

44,80

18.

JAGGI

Marco

SUI

7,750

7,950

6,050

8,100

7,500

6,850

44,20

19.

FINDLAY

Lee

GBR

7,350

8,000

5,700

7,800

7,450

7,400

43,70

20.

LAWRENCE

Danny

GBR

7,600

6,450

6,850

8,350

7,550

6,850

43,65

21.

DEMOYEN

Marc

FRA

7,600

6,550

7,150

7,750

7,050

7,050

43,15

22.

PODOBIN

Oleg

GBR

7,550

5,500

7,000

8,100

7,300

7,500

42,95

23.

BARRY

Graig

GBR

8,300

4,500

6,700

8,850

6,450

7,700

42,50

24.

LAMER

Martin

GER

8,200

4,000

7,950

8,050

5,850

7,350

41,40

)* - best of competition per apparatus.

Kommentar / comment (only in German):

Durch eine schlechte Leistung am Startgerät Pauschenpferd büßten die deutschen Jungen entscheidenden Boden ein, der im Wettkampfverlauf nicht mehrwettzumachen war. Eigentlich hatten alle mit einem französischen Sieg gerechnet, aber völlig überraschend präsentierten die Schweizer das stabilere Team und hatten das in diesem Bereich erleichterte Reglement am besten ausgenutzt - nach Expertenmeinung allerdings zu Lasten der inhaltlichen und strukturellen, auf Perspektive ausgerichteten, Vielfalt des Übungsgutes. Was soll's: Glückwunsch zunächst, denn Motivation ist eben auch ein entscheidender Leistungfaktor!
Dieser französische Turnjahrgang 1983 und jünger scheint nicht ihr national stärkster zu sein. Immerhin holte Frankreich 1998 mit dem Jahrgang 1980 u. jünger den Junioren-EM-Titel in St.Petersburg. Vor allem im konditionellen Bereich waren diesmal Probleme erkennbar.
Großbritannien wartete mit erstaunlichen Zuwachsraten auf, wenn dies auch noch nicht unmittelbar im Punkteresultat erkennbar war.
Insgesamt aber ist deshalb das Konzept dieser 4 europäischen Turnnation, sich mit U18- und U16- Nachwuchsteams seit 1992 zweimal pro Jahr in Länderkämpfen gegenseitig in die Pflicht zu nehmen, sehr erfolgreich. Der U 18-Vergleich findet am 27. November in der Schweiz statt.
Diesen jungen Nachwuchsathleten gebührt in jedem Falle nicht nur die Aufmerksamkeit der zuständigen Landesverbände, sondern dieser Bereich braucht dringend auch die öffentliche Zuwendung, haben doch beispielsweise die U 18 - Kollegen der Sportart Fußball allein mit einem Länderspiel allein mehr TV-Sendezeit bei einem Fernsehsender, als die gesamte Sportart Kunstturnen in einem gesamten Jahr.
Turnen und Fußball - das sei kein Vergleich....?
Was die Erhöhung der Anstrengungen im Öffentlichkeitsbereich angeht - in jedem Fall!!        (-ehe-)

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Unser GYM-Journalistenteam wäre über rege Zuarbeiten, Informationen und Partnerschaften sehr erfreut!

Results 2000: Gateshead/GBR, (November, 18th)

  25-04-99 - ehe - 
updated: 20-Nov-2000