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Interview mit
Gregory Alcan (FRA), |
last
update: 01-06-2000 Impressions of 31-05-2000 |
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World
Championships |
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Gregory Alcan, der Franzose mit englischem Vornamen: Das Temperament der Mutter... Er hat seine Fans in der ganzen Welt – und auch auf der Bühne der Aerobic-WM in Riesa. Er ist dunkelhäutig, glattrasiert der Haarschopf. Ist er in Aktion, dann spricht und tanzt er mit Händen, Füßen, Augen, Mund. Er besitzt ein unglaubliches Temperament. Unten an der Bühne steht die Trainerin. Pause. Sie gibt Regieanweisungen. Da steht er still mit ruhigen Augen und lauscht den Ausführungen. Absolute Ruhe in ihm. Er sammelt neue Kräfte. Die braucht er auch, denn er wagt in Riesa den Doppelstart im Einzel- und im Trio-Wettbewerb. Nach dem offiziellen Podiumstraining standen uns Gregory Alcan und seine Trainerin Valerie Grandjean zum GYMmedia-Interview Rede und Antwort. |
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Erzähle ein wenig von Dir, Du sprichst ja ein wenig deutsch...
Du trägst einen englischen Vornamen. Wie bist Du zu dem gekommen?
Stammst Du aus einer sportbegeisterten Familie?
Mit welchen Hoffnungen bis Du nach Riesa gekommen. Vergangenes Jahr hast Du im Trio die WM-Silbermedaille in Hannover gewonnen?
Ist für Gregory die Doppelbelastungen Einzel und Trio nicht zu hoch?
In deutschen Zeitungen war zu lesen, dass die Aerobic in Frankreich eine Rundumbetreuung genießt.
Wieviele Stunden in der Woche?
Bis zur olympischen Premiere der Aerobic, möglicherweise 2008, ist es noch weit. Zu weit? In Japan finden 2001 die World Games statt, die Weltspiele der nichtolympischen Sportarten. Ist das ein Ersatz für das französische Team?
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