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20-Oct-2000

  Die Turner stellen ihr Turnpferd in den Stall

....a gymnastics innovation!

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gbr_rund.gif (835 Byte)On October 9th, 2000 the International Gymnastics Federation (FIG) has announced in a letter to its member countries the decision that, starting on January 1st, 2000, the traditional horse on vault will be replaced by a table. There have been studies and tests for a long period of time. For a undetermined time the usual horse can be used during competitions. But at the World Championships in Gent/Belgium in October 2001 the new tables will already be used.
Worldwide top firms presents their prototypes already in the middle of the Nineties, like:
"janssen&fritsen" from Helmond/ NED ("Pegasus")
and SPIETH from Esslingen/GER ("Ergojet").


( Up to now no one producer has an official FIG certification, already!)
ger_rund.gif (1907 Byte) Mit einem Schreiben an seine Mitgliedsverbände per 09. Oktober 2000 hat der Internationale Turnerbund (FIG) seinen Beschluss mitgeteilt, dass ab 1. Januar 2001 das traditionelle Pferd beim Sprung durch einen Tisch ersetzt werden kann. Studien und Tests wurden schon lange durchgeführt, die Einführung kommt für viele doch überraschend bald.Für eine noch unbestimmte Übergangszeit können bei Wettkämpfen die bisherigen Sprungferde noch benutzt werden.
Bereits zu den Weltmeisterschaften im Oktober 2001 in Gent (Belgien) wird der neue Sprungtisch verwendet.
Das neue Gerät, das bei Männern und Frauen Verwendung finden wird, besteht aus einem leicht geneigten Tischkörper, der auf ein Untergestell montiert ist. Der Tischkörper ist 120 cm lang und 95 cm breit. Die Höhe ist verstellbar und muss an der Seite deutlich sichtbar abzulesen sein. Wie bisher für die Männer 135 cm, für die Frauen 125 cm. Alle Ecken und Kanten sind abgerundet. Die Stützfläche muss dämpfend wirken. Der Tischkörper muss über die gesamte Abdruckfläche gleichmässig gepolstert sein. Der Überzug muss rutschsicher, darf aber nicht rauh sein. Er darf keinen Rutschbrand verursachen.

(Anmerkung:
Führende Gerätehersteller reagierten bereits. Als erste Firmen brachten bereits Mitte der Neunziger Jahre die Fa. SPIETH, Esslingen (Germany) den "Ergojet" sowie die Fa. "janssen&fritsen, Helmond/Netherlands den "Pegasus". auf den Markt.
01-NOV-2000: Nach Rückfrage beim Weltverband FIG ist bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch für keinen der Hersteller ein "Offizielles FIG-Zertifikat" vergeben worden gymmedia)

06-Nov-2000:   Interview mit SPIETH-Chef Ullrich Spieth, Esslingen/Germany.

gbr_rund.gif (835 Byte)In our serie "History of Gymnastics apparatus" the SPIETH company presents:
"From the wooden workhorse to the ERGOJET" - the story of vault in artistic gymnastics.
ger_rund.gif (1907 Byte)In der Reihe "Geschichte der Turngeräte" präsentiert Ihnen die Fa. SPIETH/Germany: - (I) "Vom Holzgaul zum ERGOJET" - die Geschichte des Pferdsprunges im Kunstturnen.
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- ehe -
20-Oct-2000

update: 06-Nov-2000