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*Heute: 2. Qualifikationstag |
Mit dem 48. Internationale Turnier der Meister 2025 vom 20.-23. Februar in der Cottbuser Lausitz Arena eröffnet der Weltturnverband F.I.G. seine internationale Weltcupserie im nacholympischen Jahr. Zu ihr gehören statt bisher vier in diesem Jahr insgesamt sechs Turniere, nachfolgend in Baku (AZE; 6.-9. Mai), Kairo (EGY) und Doha (QAT) sowie zusätzlich in Antalya (TUR) und in Osijek (CRO).
* Am ersten Finaltag gingen die Siege bei den Männern an Milad Karimi (KAZ; Boden), Yu-Jan Shiao (TPE; Pferd) und Vahagn Davtjan (ARM; Ringe). Bei den Frauen gewannen Teja Belak (SLO; Sprung) und Zhang, Kexing (CHN; Stufenbarren).
* Am letzten Tag in Cottbus unterstrichen zwei weitere Chinesinnen durch ZHOU, Yaqin (Balken) und ZHANG, Yihan (Boden) ihre Dominanz als eine der führenden Turnnationen.
Auch bei den Männern waren an Barren und Reck Asiaten vorn: Kaito SUGIMOTO und Shohei KAWAKAMI siegten. Der Erfolg am Sprungtisch ging an den Olympiazweiten aus Armenien, an Artur DAWTJAN ...:
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♦♦ 48. TURNIER der MEISTER 2025 - 1. Worldcup der Saison 2025
* YOUTUBE (187)
♦ WELTCUP-VORSCHAU :
* Z E I T P L A N
* Do / Fr 20./21 Feb.: Qualifikationstag (→ siehe unten)
* HEUTE → + Sa, 22. Feb.: FINALE I: Männer 3 Geräte / Frauen 2 Geräte
+ So, 23. Feb.: - ab 14 Uhr: FINALE II Männer 3 Geräte / Frauen 2 Geräte
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* Das TEILNEHMERFELD ...
... ist nach dem Rekord im Olympia 2024 diesmal quantitativ nicht so groß: Insgesamt 128 Turnerinnen und Turner kommen aus 28 Nationen.
* Bei den Männern reisten 89 Athleten aus 25 Ländern an. Nur fünf von ihnen wollen auch die Gelegenheit nutzen, einen vollen Sechskampf zu turnen.
Olympiasieger Japan ist mit Shohei KAWAKAMI vertreten, der bereits zum 3. Mal in Cottbus dabei ist, Bodenspezialist Kazuki MINAMI ist der Vize-Weltmeister von 2023, und Kaito SUGIMOTO stand im japanischen WM-Goldteam von Antwerpen (2023) und gewann dort Bronze am Barren - alle drei hinterließen schon beim Training in Cottbus einen technisch-perfekten Eindruck und beeindruckten Jens MILBRADT (< Foto, li.) schon vor seinem ersten internationalen Einsatz als neuer deutscher Cfeftrainer Männer sehr!
Von den 12 Olympianationen fehlen von den 8 olympischen Finalisten diesmal in Cottbus Silbermedallist China, Bronzemedaillengewinner USA, und auch die Schweiz (7.) sowie Kanada, (8.).
Dem Turnier-Magazin "gustav" gab > Milbradt das folgende Interview
Für die fünf deutschen Gastgeber (Milan Hosseini, Alexander Kunz, Daniel Mousichidis, Tom Schultze und Dario Sissakis) ist es nach der kurzen Vorbereitungszeit nach Ende der Bundeligasaison ein erster Testlauf für die zumeist neuen und nach Maßgabe des neuen Code de Pointages umgestellten Programme.
♦ GERÄTEFINALS (Samstag, 22. Februar)
B O D E N
1. KARIMI, Milad (KAZ) - (5.7)=14,133
2. MINAMI, Kazuki (JPN) - (5.7)=13,666
3. VANNUCCHI, Niccolo (ITA) - (5.4)=13,533
... 8. Mousichidis, Daniel (GER) - (5.0)=12,866
► Detaillierte Resultate
* Quali: ►B o d e n
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Hubert BRYLOK: "... was mir auffiel:
"Der WM-Dritte von Antwerpen (2023) KARIMI glänzte mit der schwierigsten Übung (D=5.7) vor dem exzellenten Japaner MINAMI mit gleicher Schwierigkeit. Leider verpatzte Daniel Mousichidis schon in der 1. Reihe seinen Tsukahara gebückt. Meiner Meinung nach ist auch das im neuen Code de Pointage erneut geforderte Gleichgewichtsteil total überflüssig, bremmst die Flüssigkeit des Übungsverlaufes unnötig ...
Jetzt werden nur noch 8 statt bisher 10 der besten Schwierigkeitsteile zur D-Note erfasst, das führt sicher zu einer geringeren Differenzierung der Leistung und wohl auch zu einer höheren Bedeutung der E-Note. Wegen leichter muskulärer Probleme hatte übrigens Milan Hosseini auf das Bodenfinale sicherheitshalber verzichtet!"
* Männer, Qualifikation:
Die Gastgeber erturnten am ersten Qualifikations-Tag fünf Finalplätze: Zwei bei den Frauen (s.u.) und drei bei den Männern:
Daniel Mousichidis an Boden und Pferd, und war auch Milan Hosseini zum dritten Mal in Folge für's Bodenfinale qualifizeurt - musste dann aber passen!
Lokalmatador Tom Schultze qualifizierte sich am Sprung und kann sich somit am Schlusstag als Einziger von seinem Publikum feiern lassen, denn: keine deutschen Qualifikanten gab es an Barren und Reck !!
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P A U S C H E N P F E R D
1. SHIAO, Yu-Jan (TPE) - 5.7)=14,433
2. ABU AL SOUD, Ahmad (JOR) - (5.5)=14,233
3. DE ROSA, Edoardo (ITA) - (5.7)=13,966
... 7. MOUSICHIDIS, Daniel (GER) - (5.3)=12,166
► Detailierte Resultate * Quali: ►P f e r d
Hubert BRYLOK:
"... was mir auffiel:
"An Boden und Pferd war ein gutes Niveau dieses Turniers zu beobachten: Besonders begeisterten mich die Armenier mit hervorragendernTechniken, ... lange Hüften, weite dynamische Amplituden; schade, dass hier Daniel Mousichidis leider absteigen musste und damit unter seinen eigentlich erwartbaren Trainingsleistungen blieb: der Junge hat eigentlich mehr drauf!)
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. R I N G E
1. DAVTYAN, Vahagn (ARM) - (5.5)=14,133
2. SIMONOV, Nikita (AZE) - (5.4)=14,066
3. KOSAK, Mehmet (TUR) - (5.3)=14,000
► Detaillierte Resultate * Quali: ►R i n g e
Jens MILBRADT:
... was dem Cheftrainer auffiel, ( ... der einst selbst Vize-Europameister (1990) an den Ringen war, und damals die letzte Turnmedaille der gerade untergehenden DDR holte):
"Ringe ist eigentlich seit langem ein Problemgerät der deutschen Männer: Hier hatten wir vor sechs Jahren mit Nick Klessing (SV Halle) einen letzten WM-Finalisten (Stuttgart 2019), aber auch davor - bis zurück in die neunziger Jahre - durch Valeri Belenki, Marius Toba und Andreas Wecker danach keine weiteren Finalnotierungen mehr. Spezielle Kraftfähigkeiten kann man aber nicht aus dem Boden stampfen, das braucht Zeit und spezielle Eignungen. Wir müssen schauen, welcher unserer jungen Leute sich dafür besonders eignen, um langfristig wieder international relevante Powertypen zu entwickeln. Wie das geht ,haben uns hier die Armenier und Türken vorgeführt! Insgesamt überbewerten wir aber diesen frühen Saisonstart nicht, denn eigentlich geht jetzt die richtige Vorbereitung über den DTB-Pokal im Frühjahr hin zur Europameisterschaft Ende Mai erst richtig los.
Was ich aber unbedingt erwähnen muss: Unsere Sportart kommt - wie immer hier in Cottbus - beim Publikum bestens an: Super Ambiente, volle Hütte und Riesenstimmung!"
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S P R U N G - Sonntag, 23. Februar
1. DAVTYAN, Artur (ARM) - (5.2/5.2)=14,900
2. CHEPURNYI, Nazar (UKR) - (5.2/5.2)=14,216
3. VANNUCCHI, Niccolo (ITA) - (4.8/4.8)=13,899
... 7. SCHULTZE, Tom (GER) - (4.8/4.8)=12,749
► Detaillierte Resultate * Quali: ►S p r u n g
* Kommentar: Nach dem Ringesieg seines 36-jährigen Bruders Vahagn (s. o.) zeigte der um vier Jahre jüngere der armenischen Dawtjan-Brüder Artur DAVTYAN, was man auch mit 32 Jahren noch an Explosivität und Super-Inhalten und an technischer Brillianz (2x E-Note 9.6!!) realisieren kann: Im ersten Sprung zeigte er den "Dragulescu" und im 2. Sprung Kasamatzu mit 2 1/2-Längenachsendrehungen - beide zum sicheren Stand. Zwat mit gleichen Schwierigkeiten wie sein ukrainischer Konkurrent Nazar Chepurnyi setzte sich der olympische Silbermedaillengewinner von Paris und Ex-Weltmeister von Liverpool (2022) deutlich an die Spitze. Beeindruckend auch der Japaner Sjhohei KAWAKAMI (.) mit einem hochwertigen Rondatsprung + Doppelsalto gebückt (!). Mit diesem Schwierigkeitsniveau konnte Lokalmatador Tom Schultze zwar nicht mithalten, wurde aber als einziger deutscher Finalist des zweiten Tages zu Recht von "seinem Publikum" gefeiert! Allerding entsprachen auch insgesamt 6 Stürze dem doch sehr frühen Wettkampftermin im noch jungen Olympiazyklus!!
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B A R R E N
1. SUGIMOTO, Kaito (JPN) - (5.7)=14,300
2. CHEPURNYI, Nazar (UKR) - (5.4)=14,266
3. GRUENBERG, Jermain (NED) -- (5.4)=13,966
► Detaillierte Resultate * Quali: ► B a r r e n
* Hubert BYLOKS Kommentar: Der Trainer des deutschen Barren-Weltmeisters Lukas DAUSER konstatierte ebenso das Fehlen deutscher Athleten an Barren und Reck in den Cottbuser Finals, wie er auch den Ausschluss im neuen Code de Pointage des Abschwingens nach Erreichen von Handstandphasen bemängelte und die Unterbrechung des dynamischen Übungsflusses befürchtet. Ansonsten zelebrierte der Sieger japanische Holmenkunst mit höchstem D-Wert=5.7).
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R E C K
1. KAWAKAMI, Shohei (JPN) - (6.3)=14,400
2. TVOROGAL, Robert (LTU) - (5.6)=14,333
3. KILICER, Mert Efe (TUR) - (5.3)=13,966
► Detaillierte Resultate * Quali:► R e c k
* Kommentar: "Vier der acht Finalisten brillierten mit einem Dreifachsalto, drei von ihnen gehockt, der Belgier Noah KUAVITA riskierte sogar eine gebückte Variante. Es war spürbar, dass viele Nationen an höheren Schwierigkeiten arbeiten, viele davon versuchen, Boni über direkte Verbindungen zu erzielen, wie z. B. der Zweitplatzierte Robert Tvorogal (aus Litauen mit Adler 1/2-Drehung - Konter gestreckt und Giengersalto direkt. Ja, hier sieht man, wie alle an neuen Inhalten Arbeiten, doch die Saison ist noch jung ...!"
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* Bei den Frauen sind es nur 39 Athletinnen aus 17 Nationen. 11 Turnerinnen meldeten sich für den vollen Vierkampf. China ist dabei wohl am stärksten besetzt mit der olympischen Silbermedaillengewinnerin am Balken, ZHANG Yihan und mit Vize-Weltmeisterin ZHOU Yaqin.
Und wieder mit dabei ist die unverwüstliche Ausnahmeathletin und Turnier-Rekordhalterin aus Usbekistan, Oksana CHUSOVITINA, die für ihr Spezialgerät Sprung, aber auch für Balken gemeldet ist. Nachdem sie ihre 9. Olympiateilnahme 2024 in Paris durch Verletzung verpasst hatte, inzwischen 49 Jahre alt ist, gab sie soeben bekannt, sich für die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles vorbereiten zu wollen... mit dann 54 Jahren !! Beim Turnier der Meister allerdings ist sie seit Ende der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts (1989 erstmals in Cottbus dabei!), damit nun bei ihrer 23. Teilnahme längst unangefochtene Rekord-Starterin und 15-malige (!) Turniersiegerin!
Für Gastgeber Deutschland gingen zunächst in der Qualifikation mit Silja Stöhr (SC Heddersheim) und Lisa Wötzel (TuS Chemnitz-Altendorf) zwei junge Gesichter an die Geräte.<< Für das erst 16-jährige Chemnitzer Eigengewächs - Tochter des Vereinspräsidenten Michael Wötzel und Schützling (< siehe Foto, links) von Tatjana Bachmayer und Anatoli Ashurkov war es die Weltcup-Premiere, nachdem sie schon 2023 erstmals internationale Wettkampfluft im Siegerteam der Junior Team Challenge in Stuttgart und noch als Juniorin beim European Youth Olympic Festival (EYOF) in Maribor geschnuppert hatte.
Allerdings zwang sie eine Fußverletzung nach dem zweiten Qualifikationstag zum prophylaktischen Verzicht auf die Finalteilnahmen!
♦ GERÄTEFINALS * Samstag, 22. Februar.
S P R U N G --:
1. BELAK, Teja (SLO) (4.4/4.6) = 13,299
2. KYSSELEF, Tjasa (SLO) (4.6/4.2)=13,266
3. CHUSOVITINA, Oksana (UZB) - (4.4/4.0)=13,249
► Detaillierte Resultate * (Qualifikation: ► S p r u n g;)
Lisa Wötzel (Sprung + Boden) und Silja Stöhr (Barren) hatten zunächst 3 Finalplätze für Deutschland geholt. Allerdings konnte die Chemnitzerin wegen Fußgelenksproblemen ihre Finalchancen nicht wahrnehmen. Es gab einen slowenischen Doppelerfolg am Sprunggerät!
An drei der 4 Frauengeräte (außer Sprung) standen letztlich erwartungsgemäß auch die drei Chinesinnen vorn!
Auch Oksana Chusovitina (UZB) hatte als Zweite (!) das Finale am Sprung erreicht und so sahen ihre beiden Sprünge der mittlererweile 49-jährigen usbekischen Ausnahmeerscheinung in der Lausitz Arena zu Cottbus aus, die ihr am Ende Platz 3 erbrachten:
* Youtube (214)
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S T U F E N B A R R E N --:
1. ZHANG, Kexin (CHN) - (5.7)=13,900
2. BOOTH, Charlotte (GBR) - (5.4)=13,300
3. YAMADA, Chiharu (JPN) - (5.7)=13,033
... 8. STÖHR, Silja (GER) - (5.1)=11,300
► Detaillierte Resultate * Quali: ► Stufenbarren;
* Der erst 16-jährige und international noch unerfahrene Neuling aus China ZHANG, Kexin (* Foto rechts>: (c) Henryk Lattacz) sowie die 22-jährige Japanerin mit WM-Erfahrung (Liverpool, 2022), Chiharu YAMADA als Dritte boten mit 5.7 Punkten im D-Wert die höchsten Schwierigkeiten an. Dazwischen platzierte sich die 18-jährige gebürtige Amerikanerin Charlotte BOOTH, die aus der "Brandy Johnson Gymnastics School" nach Großbritannien (2024) gewechselt war. und seither für die Briten startet.
(Brandy Johnson Olympionikin in Seoul 1988) war vor 36 Jahren (1989) hier in der Stadthalle Cottbus bejubelte 5-fache Siegerin (!), als auch noch der Mehrkampf ausgeturnt wurde!). Nach unfreiwilligem Sturz wurde Silja Stöhr nur Achte der Konkurrenz.
...am Sonntag: Balken und Bodenfinale
* Qualifikation: ► Schwebebalken; ► Boden
*Auch am Sonntag (22. 02.) berichten wir tagesaktuell von den Gerätefinals!
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S C H W E B E B A L K E N -- :
1. ZHOU, Yaqin (CHN) - (6.8)=14,766
2. ZHANG, Kexin (CHN) - (6.2)=14,266
3. YAMADA, Chiharu (JPN) - (5.3)=13,466
► Detaillierte Resultate * Quali: > Balken
* Kommentar: Schon beim lesen der Startliste konnte man ahnen, dass beide chinesischen Starterinnen zu den Favoritinnen zählen würden. Und tatsächlich setzten sich beide auch inhaltlich mit den beiden höchsten Schwierigkeitswerten deutlich von der Konkurrenz ab (6.8 bzw. 6.2) und auch mit der Ausführung (E-Note) konnte nur die Japanerin Chiharu YAMADA mithalten, die zurecht Bronze gewann. Mit den beiden Taiwanesinnen Lai, Pin-Ju (4.) und Lin,Yi-Chen waren 5 der acht Finalistinnen im Balkenfinale. Die Ehre des deutschsprachigen Sprachraums rettete die Österreicherin Bianca Frysak (8.).
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... B O D E N -- :
1. ZHANG, Yihan (CHN) - (5.5) =13,433
2. RAZ, Lihie (ISR) - (5.2) =12,933
3. ZHANG, Kexin (CHN) - (4.8) =12,633
► Detaillierte Resultate * Quali: > Boden
* Kommentar: Nachdem die 17-jährige olympische Barrenfinalstin ZHANG Yihan an ihrem Spezialgerät nur Fünfte wurde (im Vorjahr Vierte), setzte sie sich mit der schwierigsten Bodenübung (D=5.7) am Boden durch und landete somit den dritten chinesischen Erfolg beim Cottbuser Turnier, dazu kommen noch je ein Silber- und ein Bronzeplatz an den drei Finalgeräten. Am Sprunggerät waren die Chnesinnen nicht angetreten.
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