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CHAMPIONS,
WOMEN's
ALL-AROUND Standen zu Beginn der WM-Geschichte der Frauen Tschechische und polnische Turnerinnen an der Spitz änderte sich das 1954 mit dem Eintritt der Sowjetunion ins WM-Geschehen: Beginnend mit Galina Rudko gewannen sowjetische Turnerinnen insgesamt 11 Mehrkampftitel, nur 1966 unterbrochen durch Vera Caslavskà (CSSR) und 1987 durch Aurelia Dobrè (ROM). Nach der politischen Wende dominierten die USA mit Zmeskal und Miller dreimal den Mehrkampf. Lilia Podkopajewa errang 1995 erstmals für die Ukraine Mehrkampfgold und 1999 holte Maria Olaru den zweiten Titel für Rumänien. Doch es ist die Zeit der Swetlana Chorkina aus Russland, der es 2003 in Anaheim - nach Lausanne 1997 und Gent 2001 -als erster Turnerin der Welt gelang, zum dritten Mal Mehrkampfweltmeisterin zu werden. |
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WCh Women- Uneven bars |
- b e f o r e the political changes at the beginning of the Nineties: |
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