Geschichte des Bodenturnens, Frauen (I)
Das Bodenturnen entwickelte sich aus den Freiübungen, die - mit und ohne Handgerät - lange Zeit zum festen Wettkampfprogramm gehörten. Die Forderung nach Gleichstellung der Freiübungen mit dem Gerätturnen tauchte erstmals 1923 in einem "Memorandum" auf, das Vorschläge zu den Regeln der (WM)-Turniere enthielt. Doch erst bei den Weltmeisterschaften 1930  in Luxemburg gehörte das kunstgerechte Bodenturnen mit Einzelausführung von Pflicht und Kür (anstelle der bisherigen Massenübungen) erstmals zum Wettkampfprogramm.


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