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MEHRKAMPF-WELTMEISTER Die ersten 10-20 Jahre des 20 Jahrhunderts bestimmten tschechische und Französische Turner die Weltspitze und stellten die meisten Mehrkampfweltmeister: Für die Franzosen waren es der erste Champions Martinez, Lalu, und zweimal Torres; für die Tschechen Cada, Steiner und Pechacek. Zu Beginn kamen die Sokol-Turner aus Jugslawien nach vorn, wie Sumi und Promozic. In der Phase der dreißiger Jahre waren es dann besonders die Schweizer wie Eugen Mack und gleich nach dem II. Weltkrieg Walther Lehmann auf dem obersten WM-Podest 1950 in Basel.
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nur
unterbrochen durch die starke Phase der Japaner in den Siebzigern, wie
Kenmotsu
(1970) und
Kasamatsu
('74). Die Weißrussen mit Vitali Scherbo und 2 Mal Iwan Iwankow setzten diese Erbe im letzten Jahrzehnt fort, abgelöst vom ersten Chinesen LI, Xiaoshuang 1995 und zuletzt dem ersten Amerikaner Paul Hamm 2003 in Anaheim. Und nach 13 Jahren gab es mit Hiroyuki Tomita in Melbourne 2005 wieder einen japanischen Weltmeister im Mehrkampf! |
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Alle Weltmeister MEHRKAMPF (seit 1903...) |
...vor den politischen Veränderungen zu Beginn der neunziger Jahre: >>: |
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Quelle: "Das Turnjahrhundert..." Götze/Herholz) |
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