Wie erwartet hat Fabian
Hambüchen (TSG Niedergirmes) am zweiten Wettkampftag
in Chemnitz nichts anbrennen lassen. Trotz eines Sturzes beim
Winkler am Reck ließ er den Zweitplatzierten Philipp Boy (SC
Cottbus) um zwei Punkte hinter sich. Zufrieden mit den Leistungen
der 13- und 14-jährigen Knirpse zeigte sich
Jugend-Nationaltrainer Andreas Hirsch: „Da sind ein gutes
Dutzend Turner mit einem hohen Potenzial.“ Nun zahle sich aus,
dass in der Nachwuchsarbeit vermehrt auf eine gute Grundausbildung
geachtet werde und die perfekte
Körperbeherrschung
den Vorrang vor schwierigen Elementen habe. „Die Schwierigkeiten
kommen dann von selbst, wenn man mal die Grundlagen beherrscht“,
so Hirsch.
Beim Gerätefinale
am Sonntag treten Fabian Hambüchen und Philipp Boy in allen sechs
Disziplinen an. In jeweils fünf Finalwettkämpfen vertreten sind
Steve Woitalla und Maximilian Rupp
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